Ihre Besucher Ihrer WordPress-Website surfen herum, lesen Ihre Inhalte, legen vielleicht sogar Artikel in ihren Warenkorb. Aber dann verschwinden sie einfach.
Es ist frustrierend, weil Sie wissen, dass sie interessiert sind, aber etwas nicht ganz passt.
Genau deshalb ist Cookie-Retargeting zu einem so wichtigen Faktor geworden. Es ermöglicht Ihnen, benutzerdefinierte On-Site-Nachrichten basierend auf dem Benutzerverhalten anzuzeigen, sodass sich Ihre Inhalte persönlich und zeitnah statt generisch anfühlen. 🍪
Nach dem Testen verschiedener Ansätze haben wir die effektivsten Wege entdeckt, Cookie-Retargeting auf WordPress-Websites zu nutzen, um benutzerdefinierte On-Site-Nachrichten anzuzeigen. In diesem Leitfaden führen wir Sie genau durch die Einrichtung mit dem besten Tool – OptinMonster.

Was ist Cookie-Retargeting?
Cookie-Retargeting ist eine Marketingtechnik, bei der Websites Cookies verwenden, um das Nutzerverhalten zu verfolgen und ein personalisiertes Erlebnis anzubieten.
Es gibt zwei Arten von Cookie-Retargeting-Techniken.
Zuerst gibt es das Off-Site Cookie-Retargeting. Diese Methode wird verwendet, um Benutzeraktivitäten im gesamten Web zu verfolgen.
Facebook-Pixel und Google Remarketing sind zwei der beliebtesten Werbeprogramme, die es Ihnen ermöglichen, ihre massive Reichweite zu nutzen und gezielte Anzeigen für Personen zu schalten, die Ihre Website besuchen.
Zweitens gibt es das On-Site-Cookie-Retargeting, mit dem Sie gezielte Nachrichten an Benutzer senden können, basierend darauf, wie sie mit Ihrer WordPress-Website interagieren.
Was sind Cookies?
Cookies sind kleine Textdateien, die Daten enthalten.
Websites setzen Cookies in den Browsern der Nutzer, um temporäre Informationen wie Anmeldestatus, Benutzereinstellungen, Sitzungsdetails und mehr zu speichern.
Wenn Sie eine bestimmte Produktseite aufgerufen haben und dann beim Surfen auf anderen Websites mit Anzeigen für genau dieses Produkt erneut angesprochen werden, wissen Sie, wie leistungsfähig Cookie-Retargeting ist.
Cookie-Einwilligung und rechtliche Anforderungen
Bevor Sie Cookie-Retargeting-Strategien einrichten, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Website Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO einhält. Diese Gesetze verlangen, dass Sie die Erlaubnis Ihrer Besucher einholen, bevor Sie deren Aktivitäten mit Cookies verfolgen.
Wir empfehlen die Verwendung eines Cookie-Einwilligungs-Plugins wie WPConsent, um diese Anforderung ordnungsgemäß zu erfüllen. Im Gegensatz zu anderen Plugins schützt WPConsent die Privatsphäre der Benutzer, indem es automatisch alle Tracking-Skripte und Cookies blockiert, bis die Besucher ihre Zustimmung geben.
Hier bei WPBeginner verwenden wir WPConsent auf allen unseren Geschäftswebsites, um die Einhaltung von Cookie- und Datenschutzbestimmungen zu verwalten. Es gibt uns die Gewissheit, dass wir Benutzerdaten verantwortungsvoll behandeln. Sehen Sie sich unseren vollständigen WPConsent-Testbericht für Details an.

Benötigen Sie Hilfe bei der Einrichtung der Cookie-Zustimmung? Sehen Sie sich unser Tutorial an, wie Sie ein Cookie-Popup in WordPress für DSGVO/CCPA hinzufügen.
Wie man On-Site-Cookie-Retargeting zur Steigerung von Conversions nutzt?
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Website-Besitzer On-Site-Retargeting-Nachrichten verwenden, um Konversionen zu steigern und den Umsatz zu erhöhen.
Cookies werden hauptsächlich verwendet, um das Verhalten von Benutzern zu verfolgen und dann gezielte Inhalte basierend auf ihren früheren Interaktionen anzuzeigen.
Zum Beispiel können Online-Shops Benutzern basierend auf ihrer Interaktion mit anderen Angeboten benutzerdefinierte Angebote anzeigen. Dies ermöglicht es Ihnen, einen dynamischen Verkaufstrichter zu erstellen, der Benutzer zum Kauf führt.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel wäre Lead-Generierung. Mit On-Site-Retargeting können Sie einem Nutzer, der ein Anmeldeformular schließt, eine andere Nachricht mit einem anderen Angebot anzeigen.
On-Site-Retargeting-Nachrichten sind äußerst effektiv, weil:
- 💬 Personalisierte Interaktion – Zeigen Sie personalisierte Nachrichten an, die dem Verhalten der Besucher auf Ihrer Website entsprechen.
- 🧑💻 Intelligentere Kampagnen – Passen sich an und verbessern sich mit jeder Interaktion, bis sie konvertieren.
- 💰 Kosteneffizient – Holen Sie mehr aus Ihrem bestehenden Traffic heraus und geben Sie weniger für Anzeigen aus.
- 🌐 Größere Reichweite – Treten Sie mit Besuchern über Anzeigen auf Plattformen wie Facebook oder Google erneut in Kontakt.
Die Idee ist, Ihre Marke präsent zu halten und Ihr Publikum sanft den Funnel hinunterzuschieben.
Zum Beispiel, wenn Website-Besucher abwandern, ohne zu konvertieren, könnten Sie ihnen einen zeitlich begrenzten Rabatt anbieten, um das Angebot zu versüßen und sie daran zu erinnern, was sie verpassen.
Nichtsdestotrotz wollen wir uns ansehen, wie Sie Cookie-Retargeting in WordPress verwenden. Hier ist ein kurzer Überblick über alle Schritte, die wir in diesem Artikel teilen werden:
- Schritt 1: Erstellen einer On-Site-Retargeting-Kampagne in WordPress
- Schritt 2: Erstellen einer Retargeting-Kampagne zur Anzeige benutzerdefinierter Nachrichten
- Schritt 3: Cookie-Retargeting mit benutzerdefinierten Nachrichten hinzufügen
- Bonusschritt: Optimieren Sie Ihre Retargeting-Kampagnen mit A/B-Tests
- FAQs: Cookie-Retargeting in WordPress verwenden
- Das könnten Sie auch interessieren: WordPress-Anleitungen zu Cookies & Konversionen
Fangen wir an.
Schritt 1: Erstellen einer On-Site-Retargeting-Kampagne in WordPress
Der beste Weg, On-Site-Retargeting-Nachrichten zu erstellen, ist die Verwendung von OptinMonster, dem besten Conversion-Optimierungs- und Lead-Generierungssoftware der Welt.
Sie können damit ganz einfach aufmerksamkeitsstarke Anmeldeformulare, Popups, Willkommensmatten, In-Line-Angebote, benutzerdefinierte Angebote und mehr erstellen.
Wir verwenden OptinMonster auf unserer Website, um Werbe-Pop-ups und Slide-ins zu erstellen. Sie können unsere vollständige OptinMonster-Bewertung für Details lesen, was es leisten kann.
Um loszulegen, müssen Sie sich für ein OptinMonster-Konto registrieren, indem Sie deren Website besuchen und auf die Schaltfläche 'Get OptinMonster Now' klicken. Sie benötigen mindestens deren Pro-Plan für Cookie-Retargeting und den Growth-Plan für Follow-up-Kampagnen.

Als Nächstes müssen Sie das OptinMonster-Plugin installieren und aktivieren. Dieses Plugin fungiert als Verbindung zwischen Ihrer WordPress-Site und der OptinMonster-App.
Wenn Sie Hilfe benötigen, lesen Sie unseren Schritt-für-Schritt-Leitfaden zur Installation eines WordPress-Plugins.
Nach der Aktivierung sehen Sie den Willkommensbildschirm. Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Bestehendes Konto verbinden“.

Als Nächstes öffnet sich ein neues Fenster, in dem Sie sich bei Ihrem Konto anmelden und Ihre Website mit OptinMonster verbinden müssen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Mit WordPress verbinden'.

Jetzt sind Sie bereit, eine neue Kampagne zu erstellen.
Zuerst müssen Sie von Ihrem WordPress-Adminbereich zu OptinMonster » Kampagnen navigieren und dann auf die Schaltfläche 'Erste Kampagne erstellen' klicken.

Dies führt Sie zur OptinMonster-Website, wo Sie aufgefordert werden, einen Kampagnentyp und eine Vorlage auszuwählen.
Sie können jeden Kampagnentyp oder jedes Template wählen, aber für dieses Tutorial erstellen wir ein Lightbox-Popup. Dieses Format funktioniert, da es genügend Platz für eine personalisierte Nachricht oder ein Angebot bietet.

Das gesagt, können Sie jede Vorlage auswählen, die Sie für Ihre Kampagne verwenden möchten.
Als Nächstes werden Sie aufgefordert, einen Namen für Ihre Kampagne anzugeben und auf die Schaltfläche 'Mit dem Erstellen beginnen' zu klicken.

Danach gelangen Sie in die Drag-and-Drop-Oberfläche des Kampagnen-Builders.
Es ist ein leistungsstarkes Design-Tool, mit dem Sie einfach auf ein beliebiges Element zeigen und klicken können, um es zu bearbeiten. Sie können Ihrer Popup-Kampagne auch neue Elemente wie Schaltflächen, Bilder, Spalten und mehr hinzufügen.

Als Nächstes können Sie oben zum Tab "Anzeigeregeln" wechseln.
Hier bietet Ihnen OptinMonster verschiedene Optionen für die Anzeige Ihrer On-Site-Targeting-Kampagnen.

Zum Beispiel können Sie das Popup anzeigen, nachdem Benutzer eine bestimmte Zeit auf der Seite verbracht haben, aus einem bestimmten Ort stammen oder Ihre Website verlassen wollen.
Standardmäßig zeigt OptinMonster Ihre Kampagne an, nachdem ein Besucher mindestens 5 Sekunden auf der Website verbracht hat. Außerdem erscheint sie auf allen Seiten.

Wenn Sie zufrieden sind, wechseln Sie einfach zum Tab 'Veröffentlichen'.
Als Nächstes müssen Sie Ihre Kampagne live schalten, indem Sie ihren Status von „Entwurf“ auf „Veröffentlichen“ ändern. Vergessen Sie nicht, auf die Schaltfläche „Speichern“ zu klicken, wenn Sie fertig sind.

Standardmäßig zeigt OptinMonster diese Kampagne allen Benutzern an, die Ihre WordPress-Website besuchen. Benutzer können das Popup schließen oder ihre gewünschte Aktion ausführen.
Schritt 2: Erstellen einer Retargeting-Kampagne zur Anzeige benutzerdefinierter Nachrichten
Jetzt, da Sie Ihre erste Kampagne gestartet haben, fügen wir eine weitere Kampagne mit der Follow-up-Retargeting-Funktion hinzu.
Klicken Sie im OptinMonster-Dashboard auf die Schaltfläche „Neue Kampagne erstellen“ und wählen Sie Ihren Kampagnentyp und Ihre Vorlage aus. Für diese Kampagne verwenden wir eine „Floating Bar“ für unsere Retargeting-Kampagne.
Sie sind weniger aufdringlich, bleiben sichtbar, während Benutzer scrollen (sticky) und eignen sich gut für Folge- oder Erinnerungsnachrichten, ohne das Surferlebnis zu unterbrechen.

Nach der Auswahl einer Vorlage geben Sie den Namen Ihrer Kampagne ein.
Klicken Sie dann einfach auf die Schaltfläche „Start Building“, um fortzufahren.

Danach gelangen Sie zum OptinMonster-Builder, wo Sie Ihre Kampagne mit einfachen Drag-and-Drop-Tools gestalten können.
Sie können den Opt-in-Text bearbeiten, den Countdown-Timer anpassen, um FOMO zu erzeugen, einen Gutschein hinzufügen und vieles mehr.

Sobald Sie mit dem Design zufrieden sind, ist es an der Zeit auszuwählen, welchen Benutzern Sie diese benutzerdefinierte Nachricht anzeigen möchten.
Wechseln Sie dazu einfach zum Tab 'Anzeigeregeln' oben im Builder. OptinMonster bietet eine Vielzahl von Anzeigeregeln, aus denen Sie wählen können. Sie können auch mehrere Regelsets hinzufügen.

Gehen Sie als Nächstes im Menü „If“ zu den Optionen für die Anzeige von „Personalization“-Regeln und wählen Sie „Has Closed“ aus.
Diese Regel stellt sicher, dass Ihre neue Kampagne nur Besuchern angezeigt wird, die Ihr erstes Popup zuvor geschlossen haben. Es ist eine einfache Möglichkeit, mit einer sanfteren oder alternativen Nachricht nachzufassen, anstatt ihnen dasselbe Angebot erneut zu zeigen.
Wählen Sie danach 'Kampagne' und dann Ihre vorherige Kampagne aus.

Als Nächstes müssen Sie zum Tab 'Veröffentlichen' wechseln.
Ändern Sie hier einfach den Kampagnenstatus von Entwurf zu Veröffentlichen unter 'Veröffentlichungsstatus'. Sobald dies erledigt ist, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche 'Speichern' und verlassen Sie den Kampagnen-Builder.

Sie können Ihre Website jetzt im Inkognito-Browser-Tab besuchen, um Ihre Kampagne und die nachfolgende Retargeting-Nachricht anzuzeigen.
Schritt 3: Cookie-Retargeting mit benutzerdefinierten Nachrichten hinzufügen
Cookie-Retargeting ermöglicht es Ihnen, Benutzern benutzerdefinierte Nachrichten basierend auf ihren vorherigen Aktionen, ihrem Warenkorbstatus, ihrer Einkaufshistorie und mehr anzuzeigen.
Dies ermöglicht es Ihnen, Promotionen und Upsells zu erstellen, die für Kunden in verschiedenen Phasen Ihres Sales Funnels konzipiert sind.
Passen Sie Ihre Kampagne an, indem Sie einfach zum Tab „Anzeigeregeln“ wechseln.
Unter dem Menü „Wenn“ können Sie zu den Optionen der Anzeigeregeln „Zielgruppen (Wer)“ gehen und Cookie-Targeting auswählen.

Als Nächstes müssen Sie den Cookie-Schlüssel und -Wert eingeben. Der Schlüssel ist der Cookie-Name, und der Wertparameter ist der Inhalt des Cookies.
OptinMonster ermöglicht es Ihnen, verschiedene Operatoren für die Anzegeregel auszuwählen. Dazu gehören Optionen wie exakte Übereinstimmung, enthält, existiert, beginnt mit, endet mit und weitere Operatoren.
Wenn Sie beispielsweise WooCommerce verwenden, können Sie WooCommerce-Cookies verwenden, um Benutzer anzusprechen, die Produkte in ihren Warenkorb gelegt haben.
Auf diese Weise können Sie Artikel in ihrem Warenkorb querverkaufen, den Warenkorbabbruch reduzieren und mehr.

Nachdem Sie die Cookie-Retargeting-Regeln hinzugefügt haben, gehen Sie zum Tab „Veröffentlichen“.
Von hier aus ändern Sie einfach den 'Veröffentlichungsstatus' Ihrer Kampagne von 'Entwurf' zu 'Veröffentlichen'.

OptinMonster zeigt nun Ihre benutzerdefinierte Nachricht basierend auf den von Ihnen festgelegten Cookie-Targeting-Regeln an.
Bonusschritt: Optimieren Sie Ihre Retargeting-Kampagnen mit A/B-Tests
Machen Sie nicht den Fehler, Ihre Retargeting-Kampagnen einfach im Autopilot-Modus laufen zu lassen, ohne zu prüfen, wie sie funktionieren.
Wie bei jeder Marketingkampagne müssen Sie immer A/B-Split-Tests durchführen, damit Sie wissen, welche am effektivsten sind.
Sie sollten die Überschriften, den Text, das Angebot oder sogar die Zielsegmentierung in Ihren Kampagnen anpassen, um die Konversionsraten zu steigern. Die gute Nachricht ist, dass OptinMonster das Einrichten verschiedener Versionen Ihrer Retargeting-Nachrichten super einfach macht.
Alles, was Sie tun müssen, ist auf das Symbol 'Split-Test erstellen' in Ihrem Konto-Dashboard zu klicken.

Ein Pop-up-Fenster wird angezeigt. Fügen Sie Notizen hinzu, damit Sie wissen, welche Elemente der Kampagne getestet werden.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Split-Test erstellen“.

Dies dupliziert Ihre Kampagne automatisch zusammen mit den von Ihnen festgelegten Cookie-Retargeting-Regeln. Auf diese Weise können Sie die kleinen Anpassungen vornehmen, die für die Analyse Ihres Tests erforderlich sind.
Dann, nach der Veröffentlichung, erscheint jede Version dieser Kampagne zufällig im Traffic Ihrer Website, um Sie darüber zu informieren, welche besser abschneidet.
Mit der Zeit werden Sie wissen, worauf Ihre Besucher am besten reagieren, und dadurch Ihre Konversionsraten durch A/B-Tests mit Ihren Cookie-Retargeting-Kampagnen steigern.
Details finden Sie in unserem Leitfaden zur Durchführung von A/B-Split-Tests in WordPress.
FAQs: Cookie-Retargeting in WordPress verwenden
Cookie-Retargeting mag anfangs knifflig erscheinen, aber diese häufig gestellten Fragen können helfen, Klarheit zu schaffen.
Was ist der Hauptunterschied zwischen On-Site- und Off-Site-Cookie-Retargeting?
On-Site-Retargeting zeigt personalisierte Nachrichten für Besucher, während sie noch Ihre Website durchsuchen. Off-Site-Retargeting hingegen zeigt Ihre Anzeigen später auf anderen Plattformen wie Facebook oder Google, nachdem sie Ihre WordPress-Website verlassen haben.
Ist es legal, Cookie-Retargeting auf meiner Website zu verwenden?
Ja! Das ist vollkommen legal, solange Sie Datenschutzgesetze wie die DSGVO einhalten. Das bedeutet, dass Sie die klare Zustimmung Ihrer Besucher einholen müssen, bevor Sie Tracking-Cookies in ihren Browsern platzieren.
Verlangsamt die Verwendung eines Tools wie OptinMonster für Retargeting meine Website?
Überhaupt nicht. Tools wie OptinMonster sind auf Leistung ausgelegt. Ihre Skripte werden asynchron geladen, was bedeutet, dass sie den Inhalt Ihrer Website nicht beeinträchtigen oder die Ladezeit Ihrer Seite verlangsamen.
Was sind gute Beispiele für On-Site-Retargeting-Kampagnen?
- Einem Besucher, der Artikel in seinem Warenkorb hat, einen Versandrabatt anzubieten.
- Anzeige eines anderen Lead-Magneten für jemanden, der Ihr erstes Popup geschlossen hat.
- Anzeige eines Vorschlags für verwandte Beiträge, nachdem ein Besucher einen Artikel zu Ende gelesen hat.
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Wir hoffen, dieser Artikel hat Ihnen geholfen zu lernen, wie Sie Cookie-Retargeting in WordPress nutzen, um benutzerdefinierte On-Site-Nachrichten anzuzeigen. Als Nächstes möchten Sie vielleicht auch unsere Anleitungen zu folgenden Themen sehen:
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